Partnersuche in der «Glückspost»: Unfaire Geschäfte mit teuren Hotlines
| Die Zeitschrift «Glückspost» publiziert Inserate von Leuten auf Partnersuche. Wer mit anderen Inserenten in Kontakt treten will, muss auf eine teure Hotline anrufen. Mehrere K-Tipp-Leser zahlten über 100 Franken für einen einzigen Anruf – ohne dass der Kontakt zustande kam.
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