Inhaltsverzeichnis

| Beim Schweizer Fernsehen ist die «Millionen-Falle» nur eine harmlose TV-Show. Im richtigen Leben verlieren viele Opfer Millionen echten Geldes, weil sie auf Betrüger hereinfallen. Weiter

| Sie heissen Paddy oder Smacks, allerlei herzige Tiere zieren die Packungen – aber gesund sind die Getreidemischungen fürs Frühstück nicht. Sie enthalten bis zu 45 Prozent Zucker. Weiter

| Die Pensionskasse der SR Technics verweigerte einem Versicherten die Zinsgutschrift – mit fadenscheinigen Argumenten. Jetzt hat das Bundesgericht sie eines Besseren belehrt. Weiter

| Wer die Steuern nicht begleicht, erhält einen Zahlungsbefehl und wird im Betreibungs­register eingetragen. Auch wenn man die Schuld sofort tilgt, bleibt der Eintrag meist bestehen. Denn viele Steuerämter lassen ihn nicht löschen. Weiter

| Mit einem Vorsorgeauftrag kann man neu festlegen, wer in ­persönlichen Ange­legenheiten entscheiden soll, wenn man dazu selbst nicht mehr in der Lage ist. Weiter

| Wegen ungenauer Stromzähler zahlten Kunden über Jahre möglicherweise viel zu hohe Stromrechnungen. Doch auf teure Nachmessungen kann man verzichten. Weiter

| Von zwölf Skibrillen mit Wechselscheiben ­über-<br /> zeugten nur drei mit der Gesamtnote «sehr gut» oder «gut». Punkto Seh-Eigenschaften und UV-Schutz gabs für fast alle Modelle gute Noten. Grösster Makel ist die Handhabung: Das Wechseln der Scheibe ist oft umständlich. Weiter

| Fast alle Zahnpasten im K-Tipp-Test reinigen die Zähne sehr gut oder gut. Ein Produkt schmirgelt die Zähne jedoch zu stark ab: Lidl Nevadent. Grosse Unterschiede gibt es vor allem beim Preis: Zwei der günstigsten ­Produkte gehören zu den besten. Weiter

| «Eine Untersuchung bei meinem Arzt ergab, dass ich an Alzheimer leide. Er meldete dies dem Strassenverkehrsamt, weil er meine Fahrtauglichkeit anzweifelt. War er dazu berechtigt?» Weiter

| «Ich bin 17 Jahre alt, im ersten Lehrjahr und schwanger. Beiträge an die AHV werden mir erst seit dem Januar dieses Jahres abgezogen. Bis zum Geburtstermin Ende April sind das <br /> vier Monate. Habe ich trotzdem Anspruch auf ­Mutterschaftsentschädigung?» Weiter