Einer der Kebabverkäufer reagierte erbost auf das schlechte Resultat aus dem Labor: Er kenne die genannten Bakterien nicht, und seit dem letzten Besuch der Gesundheitsbehörde habe er einige Dinge korrigiert. Auch andere Inhaber von Kebabshops waren erzürnt, als sie die Laborresultate erfuhren. Kein Wunder: 12 von 21 untersuchten Kebabs wiesen viel zu viele Bakterien auf.

Der K-Tipp hatte in Basel, Bern, Genf, Lau­sanne, Luzern, St. Gallen und Zürich je drei K...