• Grösse: Vor dem Kauf eines ­Gefriergeräts sollte man seinen persönlichen Bedarf klären. Pro Person veranschlagt man ­einen Inhalt von 50 bis 80 Litern.
  • Schrank oder Truhe: Gefrier­truhen sind bei gleichem Volumen oft etwas günstiger – das gilt für Anschaffung und Stromkosten. Nachteil: Sie brauchen mehr Platz. Zudem sind Gefrierschränke dank den Schubladen übersichtlicher.
  • Kombigeräte: Bei Single- und Paarhaushalten reicht in der Regel eine Kühl- und Gefrierkombi­nation. Klar ist: Mit zu grossen Geräten verschwendet man Strom. 100 Liter mehr ­Volumen ­erhöhen den Energie­verbrauch um rund einen Viertel.
  • Lüftungsschlitze: Die Lüftungsschlitze müssen immer frei sein und Abstand zur Wand haben. So verhindert man einen Wärmestau.
  • Gefriertipps: Bei einer Temperatur von minus 18 Grad arbeiten Gefriergeräte am effizientesten. Grössere Mengen an Lebensmittel sollte man nicht aufs Mal einfrieren. Das verlangsamt den Gefrierprozess und verschlechtert die Qualität der Lebensmittel. Bilden sich innerhalb des Geräts Eisschichten, sollte man es abtauen, auswaschen, trocknen und dann neu starten. Bereits ein Zentimeter Eis erhöht den Stromverbrauch um bis zu 15 Prozent.