• Aufkleber und Textilien: Plättli prägen den ersten Eindruck jedes Badezimmers. Aufkleber, Folien, Wandtattoos und farblich abgestimmte Textilien bringen mehr Farbe ins Bad.
  • Armaturen austauschen: Ein ­alter, verkalkter Duschkopf oder ein wackliger WC-Deckel sind schnell ersetzt. Das kann optisch Wunder wirken. Und mit Preisen ab 20 Franken hält sich der finanzielle Aufwand in Grenzen. Wasserhahnen, WC-Becken oder Spiegelschränke schlagen je nach Aus­stattung und Montageaufwand schon stärker zu Buche. Wichtig: Mieter sollten abmontierte Armaturen unbedingt aufbewahren, damit sie die Wohnung bei einem späteren Auszug wieder in den alten Zustand bringen können.
  • Badmöbel ergänzen: In Mietwohnungen mangelt es häufig an Ablageflächen und Stauraum in den ­Badezimmern. Abhilfe schaffen frei platzierbare Kleinmöbel wie Hoch- und Rollschränke, Körbe, Tischchen und Hocker. Waschbecken­unterschränke bieten sich an, um hässliche Abflussrohre zu verdecken. Praktisch und dekorativ sind auch beleuchtete Spiegelschränke, die in der Regel an die Wand montiert werden müssen.
  • Wände neu malen: Sind die Wände nicht komplett geplättelt, kann man mit einer neuen Wandfarbe einen frischen Akzent im alten Badezimmer setzen. Dabei sollte man allerdings Farben auswählen, die mit der übrigen Einrichtung harmonieren und sich bei einem späteren Auszug gut überstreichen lassen. In kleinen Bädern sollte man eher hellere Farbtöne verwenden.
  • Beleuchtung: Indirektes Licht schafft Atmosphäre und Raum­tiefe. Eine einfache Grundbeleuchtung kann etwa gegen Strahler ausgetauscht werden, die die ­Accessoires effektvoll in Szene setzen. Eine Leuchte auf oder neben dem Spiegel bringt mehr Helligkeit.