• Getrocknete Tomaten: Der Lebensmittelhersteller Ceposa ruft Antipasti mit getrockneten Tomaten zurück. Diese enthalten zu hohe Rückstände des Insektengifts Chlor­pyri­fos-Ethyl. Die Produkte waren in mehreren Läden erhältlich. Coop: A Mano Getrocknete Tomaten, Karma Gemüsetatar. Globus: Getrocknete Tomaten und Chimichurri-Sauce. Migros: Manufaktur Getrocknete Tomaten, Manufaktur Snack Kalimera, Manufaktur Sinfonia d’Antipasti, Manufaktur Rondini Zucchini. Volg: Ceposa Quartetto d’Antipasti, Ceposa Snack Kalimera, Ceposa Tomaten Getrocknet. Die Produkte haben unterschiedliche Ablaufdaten: zwischen Anfang Februar und Mitte März. Weitere Infos gibt es bei Ceposa, Telefon 071 677 30 30. Kunden erhalten im Laden den Kaufpreis auch ohne Kassenbon zurück.
  • Velopedalen: Velohersteller Specialized ­reagiert auf Zwischenfälle von Kunden mit Pedalen der Marke «Supacaz Orbitron». Diese können sich von der Achse lösen, oder die Pedalachse kann brechen. Bei Pedalen mit der Artikelnummer 09122-3300 besteht Sturzgefahr. Kunden erhalten den Kaufpreis erstattet, beim Fachhändler oder via E-Mail an Specialized: sales-ch-de@specialized.com.
  • USB-Ladegerät: Ikea ruft das Ladegerät «Askstorm 40W» in Dunkelgrau zurück. Grund: Bei diesem Modell kann das Netzkabel brechen. Es drohen Verbrennungen oder Stromschläge. Bei den betroffenen Geräten steht die Modellnummer ICPSW5-40-1 auf der Etikette. Ikea erstattet in jeder Filiale den Kaufpreis, auch ohne Beleg.

Rückrufliste von EU und OECD: Regelmässig ­aktualisierte Listen (in Englisch) gibt es auf https://ec.europa.eu/safety-gate-alerts/ und http://globalrecalls.oecd.org. Auto-Rück­rufe: Adac. Schweiz: Das Büro für Konsumentenfragen warnt vor ris­kan­ten ­Produkten.