• Indigene Arten: Pflanzen, die schon ­lange in einer Region heimisch sind und sich ohne Hilfe des Menschen angesiedelt haben.
  • Invasive Arten: Das sind nicht­einheimische, eingeführte Pflanzen und Tiere, die sich ­inva­sionsartig ausbreiten können. Wenn sie überhandnehmen, verdrängen sie heimische ­Arten. Verbreitete invasive Pflanzenarten sind: ­Drüsiges Springkraut, Kanadische Goldrute, Riesen­bärenklau, Ambrosia, Japa­nischer Stau­denknöterich. Typische invasive Tierarten sind: Kirsch­essigfliege, Buchsbaumzünsler, Zitrusbockkäfer, ­Asiatischer Maikäfer, Laubholzbockkäfer und Feuer­bakterium.
  • Neophyten: Bezeichnung für Pflanzen, die erst nach der ­Entdeckung Amerikas (1492) ­absichtlich oder versehentlich ­eingeschleppt wurden und in der Folge verwilderten. Neu ­ein­gebürgerte Pflanzen­arten.
  • Neozoen: Neu eingebürgerte Tierarten.