Die Organisation IP-­Suisse steht laut eigenen Angaben für eine «umweltschonende» und «tiergerechte» Landwirtschaft. ­Bauern von IP-­Suisse-Betrieben verzichten bei ­Kühen etwa auf Soja als Futtermittel und lassen die Tiere im Sommer an 26 Tagen pro Monat ins Freie. Im Getreideanbau setzen sie keine Chemie gegen Insekten- und Pilzbefall ein.

Die Grossverteiler verkaufen viele Produkte mit dem Marienkäferlogo von IP-Suisse. Die K...