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Insektenhotels sind mit Holzröhrchen bestückt, in denen Bienen, Käfer und Fliegen Eier ablegen können. Wildbienenboxen wurden in England bereits um 1850 gebaut. Sie dienten der Beobachtung und gelten als Vorläufer der heutigen Insektenhotels.
Optimal ist es, wenn mehrere kleine Insektenhotels im Garten verteilt werden. So schafft man Raum für diverse Nützlinge.
Schattiger Standort: Viele Käferarten sowie Hundert- und Tausendfüssler, die gerne Schneckeneier fressen, bevorzugen Insektenhotels, die an schattigen und feuchten Standorten angebracht sind.
Sonniger Standort: Insektenhotels an der prallen Sonne sind besonders beliebt bei Blattschneiderbienen und Mauerbienen, aber auch bei nützlichen Marienkäfern und Florfliegen.
Igel und Kröten: Insektenhotels kann man auch auf dem Boden platzieren und neben den Holzröhrchen grössere Spalten offen lassen. Diese dienen dann Igeln, Fröschen und Kröten als Unterschlupf.
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