Wer über das Auktionsportal Ricardo im Internet Ware anbietet, muss je nach Artikel 12 Prozent des Verkaufs­erlöses an die Plattform zahlen. Ricardo-­Chef Christoph Tonini begründete die Gebühr vor kurzem gegenüber der NZZ so: Man investiere viel Geld, um das Portal «für unsere Kunden sicherer zu machen» – also für Käufer und Verkäufer.

Kunden mit Standardbrief abgespiesen

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