Wie funktioniert ein 3-D-Drucker?

Für den Privatgebrauch zu Hause eignen sich zwei Arten von 3-D-Druckern: Die einen erhitzen einen Kunststofffaden, der das Werkstück Lage um Lage aufbaut. Sie heis­sen FDM-Drucker («fused deposition mo­deling», auf Deutsch: Schmelzschichtung). Die anderen belichten Kunstharz in einem Bad, bis das Werk­stück nach und nach aushärtet. Solche Geräte heissen SL-Drucker (von Stereolithograf...