• Laserfunktion: Ohne Schiene ist es mit einer Stichsäge fast unmöglich, präzise gerade Linien zu ziehen. Modelle mit integriertem Laser helfen dabei: einfach das Ende der zu sägenden Linie anvisieren und mit der Säge dem auf der Holzfläche projizierten Laserstrich folgen.
  • Alu- oder Holzlatte: Wer es ­besonders genau will, kann eine Alu- oder Holzlatte als Anschlag zu Hilfe nehmen. So gehts: Mit Schraubzwingen wird die Latte parallel zur ­geplanten Schnitt­kante befestigt. So lässt sich die Stichsäge entlang der Latte führen.
  • Lenkbarkeit: Im Gegensatz zu den meisten günstigen Einsteigermodellen werden hochwertige Stichsägen meist in der länglichen Stabform gebaut. Solche Modelle vibrieren viel weniger und lassen sich besser mit beiden Händen führen. Präzises, winkelgenaues Arbeiten ist so bedeutend einfacher.
  • Ausfransen: Stichsägen heben in der Aufwärtsbewegung Holzsplitter von der oben liegenden Fläche ab. Unschönes Ausfransen entlang der Schnittkante lässt sich verhindern, indem man die schöne Seite des Werkstücks nach unten dreht.