Einer Aargauerin flatterte eine Busse von 100 Franken ins Haus, weil sie in Ennetbaden AG durch eine Strasse mit Fahrverbot gefahren war. Sie wehrte sich mit einer Einsprache. Das Bezirksgericht Baden AG sprach sie vergangenen Herbst frei. Begründung: Die Polizei habe alle Autonummern gefilmt und mit einem Computer überprüft, ob die Lenker die Strasse befahren durften. Fahrer ohne Befugnis hätten automatisch eine Busse erhalten. Ein solche Überwachung sei aber nur mit...