«Dieses Geld gehört den Gebührenzahlern»

45 Millionen Franken zu viel bezahlter ­Billag-Gebühren für den Radio- und Fernsehempfang gehen an Privatsender. Dies berich­tete der K-Tipp Anfang Oktober. Der Bundesrat wollte die Gelder ursprünglich den Gebühren­zahlern zurückerstatten. Doch das Parlament lehnte dies ab.

845 Personen nahmen an der Online-Umfrage des K-Tipp zum Thema teil: 9 von 10 sind für eine Rückzahlung an die Konsumentinnen und Konsumenten. 

Private Radio- und TV-Stationen benötigen diesen Zustupf  11 %
Eine Zweckentfernung. Dieses Geld gehört den Gebührenzahlern  89 %

Stand: 24. Oktober; 845 Teilnehmer.