Sie sind Alleskönner und heissen im Fachjargon «Food-Prozessor». Die Ansprüche an diese Küchenmaschinen sind hoch: Sie sollen Lebensmittel rühren, kneten, raspeln und vieles mehr. Die meisten Geräte schaffen dies auch, wie ein K-Tipp-Test zeigt.

Zehn Küchenmaschinen zwischen 100 und 400 Franken wurden auf Sicherheit geprüft, hatten einen Belastungstest zu bestehen und mussten folgende Aufgaben erledigen: Eiweiss und Rahm schlagen, Teig mischen und kneten, Mixen, Pürieren, Mandeln hacken, Gurken schneiden und Karotten raffeln.

Fazit: Sieben der zehn Maschinen schafften die Note «gut», drei waren noch genügend. Letztere brachten keinen steifen Eiweiss-Schnee zustande und liessen beim Raffeln viele unverarbeitete Karotten übrig. Und: Das günstigste Gerät hat mit «gut» abgeschnitten.

Der Test ist in der K-Tipp-Ausgabe 20/2010 nachzulesen. Sie ist für Fr. 3.50 am Kiosk erhältlich.