Die Zeilen der 83-jährigen Frau aus Luzern ­rührten mich. Sie schrieb: «In letzter Zeit haben Sie einige Kopien meiner Briefe an Post und Swisscom erhalten. Ich denke, dass mich so wenigstens 1 Person begreift.» Tatsächlich hatte mir die Luzernerin in den ­letzten Monaten ­mehrmals Kopien ihrer Briefe an Service-­public-Betriebe geschickt. Grund: An die Frau adressierte Post landete wiederholt in der Nachbarschaft, in der Telefonleitung ist der Wurm ...