Heizkosten: Ab in den Keller!
Erst die Gebäudehülle, dann das Heizsystem erneuern: Der Energieverbrauch im Haus lässt sich Schritt für Schritt drosseln.
Inhalt
Haus & Garten 2/2007
09.05.2007
STEFAN CHRISTEN
Alternative Heizsysteme boomen. Der hohe Ölpreis hat den Anreiz, auf andere Energieträger zu setzen, deutlich erhöht: Heute werden in den meisten neu erstellten Einfamilienhäusern Wärmepumpen installiert, auch Holzpellet-Heizungen sind immer beliebter.
Nicht ganz so rasant verläuft die Entwicklung bei Altbauten. Der Ölpreis hat viele Hausbesitzer zwar aufgeschreckt - noch abschreckender sind aber die hohen Investitionskosten für alternative Heizsysteme und für die Erneuer...
Alternative Heizsysteme boomen. Der hohe Ölpreis hat den Anreiz, auf andere Energieträger zu setzen, deutlich erhöht: Heute werden in den meisten neu erstellten Einfamilienhäusern Wärmepumpen installiert, auch Holzpellet-Heizungen sind immer beliebter.
Nicht ganz so rasant verläuft die Entwicklung bei Altbauten. Der Ölpreis hat viele Hausbesitzer zwar aufgeschreckt - noch abschreckender sind aber die hohen Investitionskosten für alternative Heizsysteme und für die Erneuerung der Gebäudehülle. Dabei wäre das Sanierungspotenzial sehr gross: Mehr als die Hälfte der vor 1990 gebauten Einfamilienhäuser in der Schweiz ist energietechnisch nicht saniert.
«Bei den aktuellen Ölpreisen müssen Alternativen insgesamt nicht teurer sein», sagt Beat Züsli, Architekt und Spezialist für Energiesanierungen in Wohnbauten. Langfristig zahle sich die Investition dank tieferer Betriebskosten aus (siehe auch Kostenvergleich verschiedener Heizsysteme in Haus & Garten 3/2006). Fehlt allerdings das Geld für eine Totalsanierung inklusive Wechsel des Heizsystems, rät Züsli zu einem etappierten Vorgehen, «angefangen bei der reinen Betriebsoptimierung über einfache, kostengünstige Massnahmen bis zur umfassenden Erneuerung». Klar ist: «Die Investitionskosten sind immer sehr objektabhängig, insbesondere bei Einfamilienhäusern mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen.»
Zuerst die Hülle, dann der Inhalt
Auch eine «Sanierung light» will gut geplant sein. Beat Züsli: «Bei einer nachhaltigen Erneuerung müssen die einzelnen Massnahmen gut aufeinander abgestimmt sein.» Dabei gilt der Grundsatz: Zuerst die Gebäudehülle erneuern, also den Wärmebedarf reduzieren. Die neue Heizung kann dann entsprechend kleiner und kostengünstiger dimensioniert werden. Je aufwendiger die Sanierung, desto mehr lohnt sich der Bezug eines spezialisierten Planungsbüros. Auch Gemeinden und Kantone bieten über ihre Energie-Fachstellen zumindest eine Erstberatung an (gratis oder kostengünstig).
Im Folgenden eine Übersicht über mögliche Massnahmen. Die Kostenschätzungen beziehen sich auf ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit vier bis fünf Zimmern. In den Angaben zur Energieeinsparung ist der gesamte Energieverbrauch des Hauses eingerechnet (Heizen, Warmwasser, Strom).
Betriebsoptimierung
Allein mit der richtigen Einstellung und Wartung der Heizungsanlage sinkt der Energieverbrauch nicht unwesentlich.
- Thermostatventile an Heizkörpern montieren. Am Heizungsregler die Benutzungszeiten Ihren Gewohnheiten entsprechend einstellen.
- Die Heizung ausserhalb der Heizperiode ausschalten.
- Heizraum sauber halten, denn Staub und Schmutz belasten die Verbrennung.
Investitionskosten (Ventile):
Fr. 500.- bis Fr. 1000.-
Einsparung Energieverbrauch:
5 bis 10 Prozent
Einfache Erneuerungsmassnahmen
- Stromsparende Geräte anschaffen: Achten Sie beim Kauf von Haushaltgeräten auf die Energieetikette. Geräte mit dem Label A (oder A+ und A++) verbrauchen am wenigsten Strom. Mit der unabhängigen Online-Suchhilfe www.topten.ch sind energiesparende Geräte leicht zu finden (siehe auch Seite 26).
Investitionskosten:
Stromsparende Geräte sind kaum teurer als andere Haushaltgeräte
Einsparung Energieverbrauch:
je nach Gerät bis zur Hälfte
- Fenster abdichten: Wärmeverluste bei Fenstern lassen sich verringern, wenn man sie abdichtet (am besten mit dauerhaften Gummidichtungen). Diese günstige Massnahme können Heimwerker selber ausführen.
Investitionskosten:
wenige Franken bis Fr. 1000.-
Einsparung Energieverbrauch:
bis 5 Prozent
Gebäude dämmen
- Fenster ersetzen oder renovieren: Neuwertige Wärmeschutzfenster reduzieren die Energieverluste auf rund die Hälfte. Dichtere Fenster können aber Feuchtigkeitsprobleme in den Räumen nach sich ziehen. Deshalb sollte man einen Fensterersatz mit einer Aussenwand-Dämmung und/oder dem Einbau einer Komfortlüftung (siehe Seite 18) kombinieren.
Investitionskosten:
Fr. 15 000.- bis Fr. 25 000.-
(je nach Fensterfläche)
Einsparung Energieverbrauch:
5 bis 10 Prozent
- Fassade dämmen: Mehr als 30 Jahre alte Häuser sind oft nicht ausreichend isoliert. Meist wird die Dämmschicht aussen an der Fassade angebracht. Energie-Fachmann Beat Züsli empfiehlt für die Aussenwand-Dämmung eine Dämmstärke von 14 bis 20 cm. Sie sollte zusammen mit dem Ersatz der Fenster ausgeführt werden.
Investitionskosten:
Fr. 40000.- bis Fr. 70000.-
Einsparung Energieverbrauch:
10 bis 20 Prozent
- Kellerdecke dämmen: Viele Kellerdecken sind nur minimal gedämmt. So heizen die Wohnräume im Parterre den Keller unnötig auf. Mit einer Dämmung der Kellerdecke können diese Wärmeverluste deutlich reduziert werden. Möglich ist etwa die Isolierung mit einer mehrschichtigen Sandwichplatte. Empfohlene Dämmstärke:
8 bis 14 cm.
Investitionskosten:
Fr. 5000.- bis Fr. 10000.-
Einsparung Energieverbrauch:
5 bis 10 Prozent
- Dach und Estrichboden dämmen: Wie die Isolation der Kellerdecke ist auch die Dämmung des Estrichbodens bzw. des Dachs eine lohnende Massnahme, denn die Wärmeverluste bei ungedämmten Estrichböden und/oder Dächern sind sehr hoch. Anders als bei der Fassade bietet ein Dach meist genug Platz für dicke Dämmschichten. Für den Estrichboden beträgt die empfohlene Dämmstärke 12 bis 18 cm, für Schräg- und Flachdächer 16 bis 20 cm. Falls der Dachraum bislang nicht ausgebaut war, lohnt es sich, die künftige Nutzung zu überdenken: Eine wärmetechnische Sanierung lässt sich gut mit einem Dachausbau kombinieren.
Investitionskosten Dach:
Fr. 15000.- bis Fr. 20000.-
Investitionskosten Estrich:
Fr. 5000.- bis Fr. 10000.-
Einsparung Energieverbrauch:
10 bis 20 Prozent
Solaranlage und Lüftung
- Kompaktsolaranlage für Warmwasser: Am meisten Strom wird für die Wassererwärmung im Elektroboiler verbraucht. Die vergleichbare Alternative ist die Wassererwärmung mit Solarenergie. Der Einbau einer Solaranlage ist auch nachträglich möglich. Und: «Eine Solaranlage lässt sich mit anderen Heizsystemen wie Öl, Gas und Holz gut kombinieren», so Beat Züsli.
Um das Wasser mit Sonnenenergie zu erwärmen, braucht es in einem Einfamilienhaus eine Kollektorfläche von 4 bis 6 m2. Falls die Solaranlage auch zur Ergänzung des Heizsystems genutzt werden soll, erhöht sich die erforderliche Kollektorfläche auf 10 bis 20 Quadratmeter. «Die Solaranlage sollte möglichst knapp bemessen sein», sagt der Energie-Fachmann, «um die Energiegestehungskosten niedrig zu halten.» Die Variante: eine Holzpellet-Feuerung zur Warmwasseraufbereitung in der kalten Jahreszeit.
Investitionskosten:
Fr. 10000.- bis Fr. 15000.-
Einsparung Energieverbrauch:
5 bis 10 Prozent
Einsparung Warmwasserbedarf:
bis 70 Prozent
- Komfortlüftung: «Sie ist nur in einem gut gedämmten und dichten Haus sinnvoll», sagt Beat Züsli. Rund 500 Liter Heizöl gehen pro Jahr für Lüftungsverluste in einem normal beheizten Einfamilienhaus verloren.
Damit in einem gedämmten Gebäude mit hoher Luftdichtigkeit die Qualität der Raumluft gut bleibt, empfiehlt der Energie-Fachmann den Einbau einer Komfortlüftung - sofern zuvor das Gebäude umfassend saniert wurde. Dabei führt die Lüftungsanlage frische Aussenluft über die Wohn- und Schlafräume zu und saugt sie über die Küche und die Nassräume ab. Wärme aus der Abluft wird mit einem Wärmetauscher zurückgewonnen. Die nötigen Geräte lassen sich nachträglich etwa in einen Wandschrank einbauen.
Investitionskosten:
Fr. 10000.- bis Fr. 15000.-
Einsparung Energieverbrauch (im Vergleich zu unkontrolliertem Lüften):
5 bis 10 Prozent
Heizung ersetzen
Zum Vorgehen beim Ersatz der Heizung siehe Kasten Seite 19. Die Varianten:
- Holzpellet-Heizungen: Die Verfeuerung von Presslingen aus Hobelspänen und Sägemehl wird immer beliebter. Pellet-Heizungen arbeiten vollautomatisch, der Unterhaltsaufwand ist klein (Aschekübel muss regelmässig geleert werden).
Zu klären ist der Platzbedarf für das Pellet-Silo. Ein bestehender Tankraum reicht in der Regel aus. Holzpellet-Heizungen sind von der künftigen CO2-Abgabe nicht betroffen.
Investitionskosten:
Fr. 20000.- bis Fr. 25000.-
Einsparung Energieverbrauch:
5 bis 10 Prozent
Wärmekosten (Kosten für Abschreibungen, Unterhalt und Energie pro Kilowattstunde):
ca. 26 Rappen
- Wärmepumpe: Wärmepumpen sind vor allem in Neubauten ein Renner. Sie eignen sich für Fussbodenheizungen in gut isolierten Gebäuden. Wärmepumpen nutzen Umgebungswärme, ein Lagerraum wird nicht benötigt. Der Nachteil: Für den Betrieb wird Strom benötigt (Wärmepumpe mit Erdsonde: ca. 25 Prozent Elektrizität, Wärmepumpe mit Luftfassung: ca. 35 Prozent Elektrizität). Ist von der künftigen CO2-Abgabe nicht betroffen.
Investitionskosten:
Fr. 20000.- bis Fr. 30000.-
Einsparung Energieverbrauch:
5 bis 10 Prozent
Wärmekosten pro kWh:
ca. 20 Rappen
- Fernwärme: So zu heizen ist nur möglich, wenn in der Nähe ein Fernwärmenetz vorhanden ist. Es produziert zentral Heizwärme aus der Kehrichtverbrennung, aus Holzschnitzeln, Öl oder Gas und verteilt sie über ein Fernwärmenetz. Vorteile: Es ist kein Lagerraum nötig und es braucht kaum Unterhalt. Da zum Teil fossile Energie geliefert wird, ist dieses System von der künftigen CO2-Abgabe betroffen.
Investitionskosten:
abhängig vom Anteil an den Erschliessungskosten
Einsparung Energieverbrauch:
5 bis 10 Prozent
Wärmekosten pro kWh:
je nach Anbieter und Energieträger
- Sonnenkollektoren: Die Technik eignet sich zur Erwärmung von Wasser (siehe Seite 17). Der Vorteil: Sonnenenergie ist gratis und verursacht kein CO2.
Investitionskosten:
Fr. 10000.- bis Fr. 15000.-
Einsparung Energieverbrauch:
5 bis 10 Prozent
Wärmekosten pro kWh:
ca. 30 Rappen
- Gasheizung: Mit Gas zu heizen ist nur möglich, wenn ein Netz vorhanden ist. Erdgas ist an den Ölpreis gekoppelt und von der künftigen CO2-Abgabe betroffen. Gegenüber Heizöl wird aber der CO2-Ausstoss um 20 bis 30 Prozent verringert.
Investitionskosten:
Fr. 15000.- bis Fr. 20000.-
Einsparung Energieverbrauch:
5 bis 10 Prozent
Wärmekosten pro kWh:
ca. 22 Rappen
- Ölheizung mit Kondensationskessel: Wer trotz unsicherer Preisentwicklung weiterhin mit dem fossilen Brennstoff Öl heizen will, kann die Energieeffizienz mit der Kondensationstechnik verbessern. Kondensationskessel mit Wärmetauscher nutzen die Abwärme aus dem Wasserdampf der Abgase.
Investitionskosten:
Fr. 15000.- bis Fr. 20000.-
Einsparung Energieverbrauch:
5 bis 10 Prozent
Wärmekosten pro kWh:
ca. 20 Rappen
INTERNET-ADRESSEN
- www.energie-schweiz.ch Bundesamt für Energie (BFE)
- www.bfe.admin.ch
Auf der Webseite des BFE sind verschiedene Publikationen zum Thema verfügbar. Empfehlenswert ist die Broschüre «Gebäude erneuern - Energieverbrauch halbieren». Telefonische Bestellung unter 031 325 50 50
- www.e-kantone.ch
Adressen der kantonalen Energiefach- und Beratungsstellen zum Herunterladen
- www.bau-schlau.ch
Kampagne von EnergieSchweiz
- www.energieantworten.ch Der Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt Zürich beantwortet die häufigsten Energiefragen
- www.energysystems.ch
Interaktive Internet-Beratung
- www.minergie.ch
Infos zum Standard für energetisch optimale Neu- und Umbauten
- www.holzenergie.ch
Verein Holzenergie Schweiz
- www.swissolar.ch
Informationsstelle Solarenergie
- www.fws.ch
Fördergemeinschaft Wärmepumpen Schweiz
- www.fernwaerme-schweiz. ch
Verband Fernwärme Schweiz
- www.erdgas.ch
Verband Schweizerische Gasindustrie
- www.erdoel.ch
Erdöl-Vereinigung
Förderbeiträge - wo, wie viel und wofür
Wer eine Immobilie erneuert, kann vielerorts mit der Unterstützung der öffentlichen Hand rechnen. In den meisten Kantonen sowie in grösseren Städten und Gemeinden bestehen Förderprogramme. Die Beiträge sind heute teilweise an eine Energieberatung geknüpft, die häufig kostenlos oder sehr günstig angeboten wird.
Seit vergangenem Sommer gibt es zudem Förderbeiträge aus dem Gebäudeprogramm der Stiftung Klimarappen. Die Grundbedingung: Das Gebäude muss vor 1990 erstellt sowie öl- oder gasbeheizt sein. Die Investitionssumme sollte mindestens 40 000 Franken betragen. Finanziell unterstützt wird die Wärmedämmung folgender beheizter und/oder unbeheizter Bauteile:
- Fassade
- Dach
- Estrichboden
- Fenster
- Keller
Die Fördersätze betragen rund 10 bis 15 Prozent der Investitionssumme.
Die höchsten Beiträge gibt es für die Sanierung eines Hauses nach dem Minergie-Standard oder für die gleichzeitige Erneuerung von Aussenwand, Dach und Fenster. Beiträge aus dem Gebäudeprogramm der Stiftung Klimarappen sind in der Regel mit Subventionen der öffentlichen Hand nicht kumulierbar. Erkundigen Sie sich bei der Stiftung, wie sich die Fördersätze genau berechnen, oder benutzen Sie den Online-Beitragsrechner.
Kontakt
Gebäudeprogramm Klimarappen,
Dufourstrasse 42, 8008 Zürich,
Tel. 0840 220 220 (Lokaltarif),
info@gebaeudeprogramm.ch,
www.gebaeudeprogramm.ch.
Heizung ersetzen - so gehen Sie vor
- Denken Sie bereits über den Ersatz der Heizung nach, wenn sie noch funktioniert. Eine Heizungsanlage hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren.
- Sanierungskonzept nach dem Motto: Erst dämmen, dann die Heizung ersetzen. Wenn zuerst der Wärmebedarf des Hauses reduziert wird, kann die neue Heizung dann kleiner und kostengünstiger dimensioniert werden.
- Pläne und Zahlen zum aktuellen Energieverbrauch bereitstellen. Benötigte Unterlagen: Grundrisspläne des Gebäudes, Energierechnungen (Öl, Gas, Strom) der letzten drei Jahre, Tankkontrollblätter (Öl).
- Energiekennzahl ermitteln: Sie wird aus dem Energieverbrauch fürs Heizen und der Energiebezugsfläche berechnet. Beim Heizen mit Öl den Durchschnitt der letzten drei Jahre in Litern pro Heizperiode berechnen und diese Zahl mit dem Faktor 10 in Kilowattstunden umrechnen. Den Verbrauch fürs Warmwasser abziehen, wenn dieser im Energieverbrauch fürs Heizen enthalten ist. Die Energiebezugsfläche ist die Summe aller Flächen, die in einem Haus beheizt werden. Der Energieverbrauch fürs Heizen dividiert durch die Energiebezugsfläche ergibt die Energiekennzahl.
- Eigene Wünsche und Vorstellungen notieren.
- Heizungs- und Energiefachleute beiziehen. Viele Kantone und Gemeinden bieten heute Beratungen an.
- Ein Fachplaner analysiert das Gebäude (Zustand von Fenstern, Aussenwänden, Dach, Boden) und die Haustechnik (Heizung, Wassererwärmung, Lüftung) und erstellt dann ein Sanierungskonzept. Er unterstützt Sie bei der Variantenwahl, holt Offerten ein (mindestens zwei pro Arbeitsgattung), erstellt die Detailplanung und eine ausführliche Kostenaufstellung, garantiert Termine, Qualität und Kostenrahmen. Verlangen Sie vom Anbieter Leistungsgarantien von Energie Schweiz.
- Viele Kantone und Gemeinden, neu auch das Gebäudeprogramm der Stiftung Klimarappen, gewähren für Gebäudesanierungen und den Einsatz von erneuerbaren Energien Förderbeiträge. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Fachstellen (siehe auch Kasten «Förderbeiträge» Seite 17).
- Das beauftragte Installations-/ Heizungsunternehmen setzt das Vorhaben zusammen mit dem Fachplaner um. Inbetriebnahme und Abnahme mit schriftlichem Protokoll ausführen lassen.