Auf der Verpackung solcher Hundefutter ist meist von «Insektenprotein» die Rede. Für die Herstellung von Futter sind als einzige Insektenzutat schwarze Soldatenfliegen (Hermetia illu­cens) zugelassen. Bei Trockenfutter liegt der Insekten­anteil in der Regel bei 10 bis 30 Prozent, bei Feuchtfutter können es 50 bis 60 Prozent sein. Solches Hundefutter enthält keine ganzen Insektenlarven: Die Insekten werden als Paste unter weitere Zutaten wie Kartoffeln, Erbsen, Rüebli und Reis gemischt.