In einer Stichprobe hat der deutsche Bundesverband der Verbraucherzentralen 32 Kinder-programme für Smartphones und Tablet-Computer unter die Lupe genommen – die meisten sind Spiele. Beanstandet wurde unter anderem eingeblendete Werbung von Online-Casinos und Flirt-Websites. Zudem ­bieten viele Programme so­genannte In-App-Käufe an: 

Für echtes Geld kann man so im Spiel virtuelle Gegenstände kaufen wie zum Beispiel einen neuen Hut für die Spielfigur. Das kann schnell teuer werden, wie bereits der K-Tipp-Artikel «Virtuelle Beeren für 567 Franken» (5/11) zeigte. 

Fazit der Untersuchung: «Das Schlumpfdorf», «Captain Backwater» und «Nemo’s Reef» sind nichts für Kinder.