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K-Tipp 10/2007
23.05.2007
China ist zu einem der führenden Lieferanten von Spielwaren aufgestiegen - mit Folgen: Laut Rapex-Jahresbericht stehen erstmals Spielzeuge an der Spitze der Liste gefährlicher Produkte. Bis anhin war dieser Platz den Elektrogeräten vorbehalten.
2006 erfasste Rapex - das europäische Schnellwarn-System für gefährliche Konsumartikel - 221 Spielzeuge. Das entspricht rund einem Viertel aller gemeldeten Fälle. Zum Vergleich: Elektrogeräte brachten es auf knapp einen Fünftel.
Das Hauptrisiko bei den beanstandeten Spielsachen: Kinder könnten kleine Teile davon verschlucken und daran ersticken.
Nicht nur Spielsachen, auch andere Artikel, vor denen Rapex warnte, stammen aus China: Knapp die Hälfte der als gefährlich eingestuften Produkte waren «made in China».
(ko)
Rückrufliste: Seite 25
2006 erfasste Rapex - das europäische Schnellwarn-System für gefährliche Konsumartikel - 221 Spielzeuge. Das entspricht rund einem Viertel aller gemeldeten Fälle. Zum Vergleich: Elektrogeräte brachten es auf knapp einen Fünftel.
Das Hauptrisiko bei den beanstandeten Spielsachen: Kinder könnten kleine Teile davon verschlucken und daran ersticken.
Nicht nur Spielsachen, auch andere Artikel, vor denen Rapex warnte, stammen aus China: Knapp die Hälfte der als gefährlich eingestuften Produkte waren «made in China».
(ko)
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