• Sägeblatt: Es sollte sich ohne zusätzliches Werkzeug, also nur per Daumendruck, lösen lassen.
  • Pendelhub: Bei Geräten mit dieser Funktion bewegt sich das Blatt nicht nur hoch und ­runter, sondern auch vor und zurück.
  • Strom: Für Arbeiten im Garten ist ein Modell mit Akku sinnvoll.
  • Stabilisator: Gute Stichsägen lassen sich gegen unten mit einem Schwert ergänzen, das durch die Schnittfläche gezogen wird. Beim Geradeausschneiden verhindert das ein Abdriften.
  • Licht, Gebläse und Peilung: Präziser arbeiten kann man, wenn der Schnittbereich von der Säge beleuchtet wird.
  • Einen Praxistest von Stichsägen finden Sie in der nächsten Ausgabe von K-Tipp Wohnen.