Der erste K-Tipp erschien am 15. Mai 1991. Zweifarbig und 16 Seiten dünn, zum Jahrespreis von 20 Franken. Seither hat sich der Inhalt verdoppelt, und der ­Leserservice wurde ausgebaut. Ein Testteam führt heute zusammen mit Labors aus verschiedenen Ländern jedes Jahr Dutzende von Qualitätstests durch. 10 Juristinnen und Juristen beantworten täglich die rechtlichen Fragen aus der Leserschaft. Dazu gibts vier Mal im Jahr ein Spezialheft zum Thema Wohnen.

Seit letztem Jahr wächst auch das Rechercheteam. Das Ziel: mehr vertiefte ­Artikel mit konkretem Nutzwert – aus unabhängiger Position, nur auf Fakten basierend. Der K-Tipp verbreitet keine Verlautbarungen von Firmen, Behörden und Politikern. Sondern Informationen, auf die alle angewiesen sind, um im Alltag richtige Entscheide fällen zu können.

Viele K-Tipp-Artikel gehen auf Hinweise aus der Leserschaft zurück. Die 225 000 Abonnentinnen und Abonnenten sind es, die den K-Tipp möglich machen. Ihnen sei herzlich gedankt.

Anlässlich des Jubiläums zeigt der K-Tipp in dieser und den nächsten drei Ausgaben auf, in welchen Bereichen sich die Situation für Kon­sumentinnen und Konsumenten konkret verbessert hat. Und er wird weiterhin jene Probleme beim Namen nennen, welche die Schweiz über die nächsten Jahre beschäftigen werden. Der K-Tipp bleibt dran – allein der Leserschaft verpflichtet.