Beliebt sind geflochtene Körbe. Es gibt aber auch Körbe aus Filz, Metall oder Kunststoff. Geflochtene Körbe haben den Nachteil, dass es durchbröseln kann.
Die meisten Regale für Holzscheite sind aus Stahl oder Holz gefertigt – und können je nach Modell zu einem schönen Blickfang im Wohnzimmer werden.
Ein offenes Sideboard oder eine Sitzbank können sich als Lager fürs Kaminholz eignen.Wichtig ist, dass es genügend Tiefe hat, sodass die Scheite Platz darin finden.
Holzbehälter in Zylinderform gibts aus Kunststoff oder aus Leder. Vorteil: Das Holz ist sauber untergebracht, man muss keine Blätterreste oder Holzstücklein wegwischen.
Schadstoffe beim Einheizen verringern
In Holzöfen und Cheminées entstehen heikle Luftschadstoffe. So reduziert man sie.
Kein feuchtes Holz: Beim Abbrennen entstehen mehr Schadstoffe, wie Phenole, Formaldehyd, Russ, Teer und polyaromatische Kohlenwasserstoffe. Sie stehen zum Teil im Verdacht, Krebs zu fördern.
Holz immer spalten: Ungespaltenes Holz trocknet im Kern schlechter. Deshalb sollte man das Holz möglichst schnell spalten: Das vergrössert die Oberfläche und beschleunigt den Trocknungsprozess. Gespaltenes Holz verbrennt schneller und vollständiger, was wiederum die Schadstoffmenge reduziert.
Lagerung: Das gespaltene Brennholz ein bis zwei Jahre an einem witterungsgeschützten, luftdurchlässigen und trockenen Ort lagern. Die Luft sollte vor allem von unten gut zirkulieren können. Das gelagerte Holz mit einem Dach gegen Regen schützen und nicht mit einer Plane einpacken – das hält die Feuchtigkeit zurück.
Holz: Zum Einfeuern nur unbehandeltes Holz verwenden, egal, ob im Pizzaofen, Cheminée oder in der Holzofenheizung. Abbruchholz hat meist eine erhöhte Konzentration an diversen Schwermetallen.
Anfeuern: Die Anfeuerhilfe immer oben auf dem Brennholzstapel platzieren. Luftklappe und Kaminschieber während des ganzen Abbrennens offen lassen. Erst wenn die Glut vollständig ist, Klappe und Schieber schliessen.