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Martine Dols war mit ihrem Mann und den zwei Kindern auf dem Rückweg aus den Niederlanden. In Deutschland hatte ihr Auto einen Reifenschaden. Dols hielt auf einem Rastplatz und wandte sich an den Hersteller BMW. Dieser wirbt im Internet: «Unser Pannen- und Unfallmanagement sorgt dafür, dass Sie auch in Notfallsituationen bestens aufgehoben sind.»
Doch BMW war nicht in der Lage, den Reifen zu wechseln. Nach Stunden offerierte man Dols ein Mietauto – in 80 Kilometer Entfernung. Schliesslich übernachtete die Familie in einem Hotel und organisierte am nächsten Tag selbst einen Mietwagen.
BMW schreibt dem K-Tipp, ein Notreifen sei leider nicht verfügbar gewesen. Und: «Weil sich die Panne an einem Sonntag ereignete, war es nicht möglich, ein Ersatzauto in der Nähe zu finden.» Immerhin: BMW zahlte Dols die Auslagen zurück und offerierte ihr zwei Hotel-Übernachtungen und einen 120-Euro-Gutschein.
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