Das Bundesamt für Umwelt ist zuständig für die Durchsetzung des Asbestverbots. Nachdem der K-Tipp das Amt Mitte März informiert hatte, dass bei Stichproben mit Thermoskannen Asbest gefunden worden war, reagierte die Behörde unverzüglich: Biologe Eduard Back veranlasste via Kantonslabore einen sofortigen Verkaufsstopp für diese Kannen. Mediziner sind sich einig:  Schon geringste Mengen Asbestfasern können Krebs auslösen.