Was wäre, wenn Sie morgen ins Spital müssten?» So begann der Brief, den die Fortuna im Jahr 1996 an Wolfgang Gerber in Zürich geschickt hatte. Darin war von «zusätzlichen Kosten und Aufwendungen» bei einem Spitalaufenthalt die Rede, von «Annehmlichkeiten», die er sich gönnen könne. Gerber – er war damals 74 Jahre alt – biss an und schloss eine Spitaltaggeld-Versicherung ab. Dafür hat er seither jeden Monat Fr. 98.10 ...