Die Teilnehmer tranken während einer Woche täglich einen halben Liter Randensaft. In der zweiten Woche tranken sie täglich dieselbe Menge Johannisbeersaft. Nach jeder der beiden Saftkuren mussten sie sich auf dem Hometrainer beweisen. Das Resultat: Beim Randensaft hielten die Teilnehmer rund 15 Prozent länger durch. Denn ihr Sauerstoffbedarf war kleiner. Der Grund, so vermuten die Mediziner: Beim Verdauen von Randen entsteht Stickstoff. Und dieser verbessert das Verwerten von Sauerstoff in den Zellen. Frühere Studien haben gezeigt, dass Randensaft auch gegen hohen Blutdruck hilft (siehe saldo 6/09).