Immer der gleiche Trick: Mit einem Essen werden Interessierte an Verkaufsveranstaltungen gelockt. So auch Silvia Thomann aus Walterswil BE. Weil sie sich eine Linderung ihrer Rheumabeschwerden erhoffte, glaubte sie den Heilsversprechungen der Swissprovital GmbH - und kaufte für 3800 Franken zwei Magnetfeldmatten. Der K-Tipp liess diese Magnetfeld-Auflage vom unabhängigen Messtechniker Guido Huwiler analysieren. Fazit: Die eingenähten Magnetstreifen können vorhandene Magnetfelder nicht ableiten. Die Matte schirmt also eine schlafende Person nicht ab.

(ohs)