Tomaten-Passata
Bei industriell hergestelltem Tomatensugo landen gleich mehrere Gifte auf der Pasta. Und: Viele Saucen enthielten nur wenig gesundes Lycopin.
Preis pro 100 Gramm.
Letzter Test Oktober 2020.
Mit Pestiziden gespritzt, unreif oder schimmlig: Solche Tomaten verwenden Hersteller von Tomatensaucen für Pasta und andere Gerichte. So das Ergebnis des vom K-Tipp beauftragten Labors. Es prüfte 14 Fertig-Tomatensaucen auf Pestizide, Schimmelpilze und deren Gifte. Zudem analysierte es den Gehalt an Lycopin. Dieser natürliche Stoff in Tomaten stärkt das Immunsystem...
Mit Pestiziden gespritzt, unreif oder schimmlig: Solche Tomaten verwenden Hersteller von Tomatensaucen für Pasta und andere Gerichte. So das Ergebnis des vom K-Tipp beauftragten Labors. Es prüfte 14 Fertig-Tomatensaucen auf Pestizide, Schimmelpilze und deren Gifte. Zudem analysierte es den Gehalt an Lycopin. Dieser natürliche Stoff in Tomaten stärkt das Immunsystem, schützt vor Herz-Kreislauf-Krankheiten und kann das Krebsrisiko senken. Je mehr Lycopin also ein Sugo enthält, desto gesünder ist er.
Den vollständigen Test 'Mit jedem Bissen ein bisschen Pestizide' finden Sie im K-Tipp, Ausgabe 17/2021.
Frisch und fruchtig – so sollten passierte Tomaten sein. Doch der K-Tipp-Test zeigt, dass dies meist nicht der Fall ist. Lediglich vier der zwölf getesteten Passatas erzielten sehr gute Geschmacksnoten. Die Tomaten der Passata sind im Gegensatz zu geschälten Büchsentomaten zusätzlich gesiebt, leicht eingekocht und etwas gesalzen. Das gibt eine feinere Sauce ohne Stücke oder Schalenreste.
Den vollständigen Test 'Tomaten-Passatas: Nur vier schmeckten sehr gut' finden Sie im K-Tipp, Ausgabe 4/2020.