| Viele Haushalte zahlen für zwei verschiedene Anschlüsse: einen für den TV-Empfang und einen für das Festnetztelefon. Das ist unnötig und teuer.
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Windows 10: Machen Sie es der Abhörmaschine schwer!
| Adressbuch, Termine, Standort, Alter und Geschlecht: Windows 10 übermittelt ungefragt persönliche Daten an Hersteller Microsoft. Doch die Datenschnüffelei kann man erschweren.
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| Computerhersteller versuchen, mit speziellen Tablets für Kinder ein Geschäft zu machen. Der K-Tipp hat solche Modelle unter die Lupe genommen. Fazit: Die Kosten von bis 300 Franken für ein Kindertablet kann man sich sparen.
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| Ananas, Papayas und Bananen beim Bauern kaufen – das geht. Doch dabei handelt es sich um Importprodukte. Preislich lohnt sich der Einkauf im Hofladen vor allem bei Fleisch.
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Swisspass: Teure Übung – ohne Vorteile für die Kunden
Die Gesamtkosten für den Swisspass für den öffentlichen Verkehr belaufen sich laut SBB auf 62 Millionen Franken. Eine stolze Summe für ein Produkt, das den Kunden keinen Mehrwert bringt.
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Mühsames Warten, mangelhafte Infos, kaum Hilfe: Swiss-Passagiere fühlten sich nach einer Flugannullierung ziemlich im Stich gelassen. Der K-Tipp sagt, wie man sich zur Wehr setzt.
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| Auf den Empfangsgebühren für Radio und Fernsehen ist laut Bundesgericht keine Mehrwertsteuer geschuldet. Das könnte auch bei anderen Pauschalabgaben der Fall sein – etwa für Abfall, Wasser und Strom.
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Seit Einführung des Swisspass gibt es zum GA und Halbtax keine Gratiskreditkarte mehr. Bestehende Kunden sollen neu 60 Franken jährlich zahlen. Die Kunden müssen diese Änderung nicht akzeptieren.
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| Ein K-Tipp-Leser verwechselte die Mieterschutz Schweiz MSS GmbH mit dem Schweizerischen Mieterverband. Weil er Strafanzeige wegen Betrugs einreichte, betrieb ihn die Firma auf über 5800 Franken.
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Die Migros bezeichnet einen Teil ihrer Bouillons ausdrücklich als «fettfrei». Doch auch Bouillons der Billiglinie M-Budget enthalten kaum Fett – nur ohne Verpackungshinweis.
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