Nein, nicht durch das Aufbewahren von Nahrung in einer Teflonpfanne. Ab 260 Grad Celsius fängt Teflon an, sich zu zersetzen. Erst dann können krebserregende Stoffe entstehen. Das zeigten US-Forscher des Haskell Laboratory for Toxicology and Industrial Medicine in New­ark (USA). Und sollte man tatsächlich ein Stück Teflon verschlucken, scheidet man es unverdaut wieder aus. Wichtiger ist grundsätzlich, dass man gekochte Speisen möglichst schnell abkühlt, bevor man sie zur Aufbewahrung in den Kühlschrank stellt. Lässt man Essen in der warmen Pfanne he­rumstehen, wächst die Anzahl Bakterien.