Eine Studie der Uni Zürich wies in der Tat nach, dass bei gewerblichen Geschirrspülmaschinen Klarspülerreste auf dem ­Geschirr zurückbleiben können. Zum Gesundheitsrisiko heisst es darin: «In einer hohen Dosis könnte der Klarspüler im Körper Zellen zerstören und Entzündungsreaktionen auslösen.» ­Geschirrspüler in Restaurants, Spitälern oder Heimen funk­tionieren allerdings anders als ­Maschinen in Haushalten. Auch die Zusammensetzung der verwendeten Reiniger ist nicht gleich. Maschinen für den Privatgebrauch spülen in den Basisprogrammen länger. Deshalb ist davon auszugehen, dass auf gewaschenem Geschirr deutlich weniger Klarspüler zurückbleibt.