HEIDELBERG (D) – Würste, Schinken, Backwaren und Softdrinks enthalten oft künstliches Phosphat als Konservierungs- oder Säuerungsmittel. Jetzt warnen deutsche Ärzte: Zu viel Phosphat schädigt die Blut­gefässe. Es gebe auch Hinweise, wonach der Stoff das Sterberisiko erhöhe. Die Autoren fordern, der Phosphatgehalt in Esswaren müsse zumindest deklariert werden.

Ärzteblatt