Fünf von sechs Egli, die auf Schweizer Tische kommen, sind ausländische Importware - hauptsächlich aus Polen und Estland. Dass Egli aus dem Inland rar sind, hat einen guten Grund: Schweizer Berufs?scher müssen Schonzeiten und Fangquoten respektieren. «Damit wird eine nachhaltige Nutzung der Fischbestände garantiert», kommentiert das Bundesamt für Umwelt die Fischfangstatistik 2004. Egli aus Zuchtanlagen bessern das Angebot nur minim auf: Bisher gibt es in der Schweiz erst eine einzige Eg...