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Haus & Garten 01/2015
25.03.2015
Bei Stürzen auf dem Gartentrampolin kommt es laut Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) immer wieder zu schweren Verletzungen. Ursachen: gefährliche Sprünge wie Saltos, harte Landungen sowie Kontakt mit den Federn oder dem Rahmen des Trampolins.
Die wichtigsten Sicherheitstipps
- Hochwertige Trampolins haben ein hohes und stabiles Sicherheitsnetz sowie eine Abdeckung des Rahmens, der Federn und der Gummizüge. Empfehlenswert: ein zusätzliches Sicherheitsnetz zwischen Rahmen und Boden.
- Sprungtuch, Fangnetze und Rahmenschutz regelmässig auf fehlende oder hervorstehende Teile überprüfen.
- Trampolin auf einer ebenen, stossdämpfenden Fläche (z. B. Rasen) aufstellen. Dabei auf genügend Abstand zu Wänden, Ästen, Leitungen und Zäunen achten.
- Fallschutzmatten rund um das Gerät dämpfen Stürze.
- Trampolin wenn immer möglich alleine benutzen; Kinder unter 6 Jahren davon fernhalten.
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