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02.05.2017
In den USA ist eine Sammelklage gegen die Firma Bose eingereicht worden. Vorwurf: Das Unternehmen zeichnet auf, wer wann welche Musik hört, und verkauft die Daten an Werbefirmen. Das passiert über ein Handy-App namens «Bose Connect». Es wurde weltweit schon weit über 100 000 Mal heruntergeladen. Das Programm gibt vor, nur die Kopfhörer oder die Lautsprecher zu steuern. Die Datensammlerei wird verschwiegen. Gespeichert und übermittelt werden die Daten bei diesen kabellosen Kopfhörermodellen: «Quiet Comfort 35», «Quiet Control 30», «Sound Link Around-Ear Wireless Headphones», «Sound Sport Wireless Headphones» und «Sound Sport Pulse Headphones». Das Gleiche gilt für die kabellosen Lautsprecher «Sound Link Color II», «Sound Link Revolve» und «Sound Link Revolve+» von Bose.
Tipp: Die App «Bose Connect» löschen. Die Kopfhörer und Lautsprecher funktionieren auch ohne.
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