Über 780 000 Stimmbürger stimmten der Volksinitiative Pro Service public zu. Sie sagten damit Ja zu einer Trendwende: Die Bundesbetriebe sollen den Service für die Bevölkerung in den Mittelpunkt stellen – nicht mehr den maximalen Profit. Und sie sollen die überrissenen Löhne der Kader auf ein anständiges Niveau kürzen. Diese Forderungen bleiben auch nach dem Urnengang auf der politischen Traktandenliste. 

Preisüberwacher Stefan...