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Tomaten sind aus dem Menüplan von Frau und Herrn Schweizer kaum mehr wegzudenken. Das Gemüse dient der Ernährungsindustrie auch als Ausgangsmaterial für unzählige Produkte, wie Saucen, Tomatenkonzentrat, Pelati, Tomatensaft, Ketchup oder Suppen. Das Kantonslabor Basel-Stadt hat in einer Untersuchung die Qualität solcher Produkte überprüft.
Erfreulich: Gentechnisch veränderte Tomaten steckten in keinem der 45 Proben. Weniger erfreulich: 4 Produkte wurden beanstandet, weil die Etiketten nicht dem Gesetz entsprachen. Bedenklich: Für 5 der 45 Produkte verwendeten die Hersteller verschimmelte Tomaten. Das betraf zwei Tomatenkonzentrate, zwei Tomatensaucen und eine Produkt mit getrockneten Tomaten.
Dass verschimmelte Tomaten auch zu Pelati verarbeitet werden, hat der K-Tipp in einem Test (15/2008) nachgewiesen. In 2 von 15 Dosen steckten verdorbene Tomaten.
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