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Die Herstellerin von Ski-Bindungen Marker ruft mehrere ihrer Modelle zurück. Grund: Die Federn im Fersenteil können brechen, weshalb die Bindungen nicht mehr halten oder verfrüht auslösen. Das kann während der Fahrt zu einem Sturz führen.
Die Bindungen kamen ab 2010 in den Handel. Einige wurden mit Kästle- und Völkl-Skiern verkauft. Die Firma Marker rät auf ihrer Homepage ihren Kunden, sich bei ihrem Händler zu melden. Die Fersenteile werden überprüft und allenfalls kostenlos ersetzt. Kunden sollten ihre Skischuhe mitbringen, damit die neue Bindung angepasst werden kann.
Folgende Marker-Bindungen sind vom Rückruf betroffen (siehe auch recall.marker.net):
- 12.0 TC Comp EPS
- 12.0 Free mit 90 oder 110 mm Bremse
- 12.0 TC Glide Control
Mit Völkl-Skis:
- iPT R 12.0 D mit Völkl Racetiger GS und SL Powerswitch
- rMotion 12.0 D mit Völkl Racetiger GS und SL Speedwall
- sMotion 12.0 TC und 12.0 TC D mit Völkl Racetiger RC und SC PSi Ski
Mit Kästle-Skis:
- K 12 CTi System mit 90 oder 110 mm Bremsen
- K 12 KTI mit Kästle RX 12 und RX SL Ski
- K 12 IBC
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