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Haus & Garten 3/2006
28.06.2006
Ums Rasenmähen kommt keiner herum, es darf aber durchaus dosiert werden. Klar ist: Regelmässiges Mähen macht Sinn, denn es fördert die Bildung von Seitentrieben. Der Bewuchs wird dichter, der Rasen unempfindlicher gegen Trittbelastung, gegen Rasenfilz und Moos. Und doch sollte man es - je nach Mäher auch den Nachbarn zuliebe - nicht übertreiben: Häufiger als zweimal pro Woche empfiehlt es sich nicht, das Gerät aus dem Schopf zu holen. Als Faustregel gilt:
- Zierrasen: zweimal pro Woche mähen
- Normaler Gebrauchsrasen: einmal pro Woche
- Landschaftsrasen: ein- bis dreimal pro Jahr
Die Häufigkeit hängt auch von der Jahreszeit und von der Witterung ab: In der Hauptwachstumszeit im Frühling ist ein wöchentlicher Schnitt nötig, wenn der Rasen etwa zum Spielen genutzt wird. Im Sommer werden die Mähpausen grösser. Gerade in der heissen und trockenen Zeit sollte der Rasen zudem nicht zu tief geschnitten werden, sonst brennt die Grasnarbe leicht aus.
- Zierrasen: zweimal pro Woche mähen
- Normaler Gebrauchsrasen: einmal pro Woche
- Landschaftsrasen: ein- bis dreimal pro Jahr
Die Häufigkeit hängt auch von der Jahreszeit und von der Witterung ab: In der Hauptwachstumszeit im Frühling ist ein wöchentlicher Schnitt nötig, wenn der Rasen etwa zum Spielen genutzt wird. Im Sommer werden die Mähpausen grösser. Gerade in der heissen und trockenen Zeit sollte der Rasen zudem nicht zu tief geschnitten werden, sonst brennt die Grasnarbe leicht aus.
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