Hygieneproblem bei Wasserspendern in Läden, Banken und Verwaltungen: Bei 60 solcher Trinkwassersprudler mass das Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene der Uni Freiburg Keimzahlen, die «extrem über den Grenzwerten» lagen. Das Institut warnt vor «lebensbedrohlichen Infektionen» bei abwehrgeschwächten Patienten.

Das bestätigt, was der K-Tipp vor einem Jahr nachgewiesen hat (Ausgabe 13/05): In einer Stichprobe wurden bis 460 000 Schmutzkeime pro Milliliter Wasser gemessen - der zulässige Höchstwert beträgt 300 Keime.

(arb)