Eine K-Tipp-Leserin berichtet, wie ein Telefonverkäufer sie habe überreden wollen, künftig über Primacall zu telefonieren. Sie lehnte ab. Doch der Verkäufer liess nicht locker und machte auf Mitleid: Er brauche nur eine Arbeitsbestätigung für seinen Chef.

Er werde ihren Namen und ihre Anschrift auf Band aufnehmen und ihm vorspielen. Am Schluss solle sie das Ganze mit «Ja» bestätigen. Achtung: Wer das tut, riskiert, ungewollt ­einen Vertrag mit Primacall abzuschliessen. Primacall bestreitet das.

Es würden keine Verträge gegen den Willen des Angerufenen abgeschlossen. Wichtig: Wer am Telefon einen Vertrag abgeschlossen hat, kann ohne Angabe von Gründen innert sieben Tagen davon zurücktreten.