Inhalt
Den Ausbau der Stromnetze zahlen heute die Endkunden (saldo 18/12). Die Leitungen zu neuen Pumpspeicherwerken wie auch etwa zu Windanlagen führen zu erheblichen Mehrkosten. Eine neue Studie des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) empfiehlt deshalb, die Stromproduzenten an den Kosten zu beteiligen: «Die Netzkosten sollten verursachergerecht finanziert werden. Netzerweiterungen, die auf den Anschluss neuer Erzeugungskapazitäten zurückzuführen sind, sollten von diesen Erzeugern verstärkt mitgetragen werden», heisst es im Papier des Seco.
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden