Das Unternehmen IMS Health macht auf seiner Homepage kein Geheimnis aus dem lukrativen Geschäftszweig. «Weit über tausend Praxisärzte aus der ganzen Schweiz» würden ihre Informationen über Patientenbeschwerden und die praktizierte Behandlung verkaufen. 

Und so geht es: Nach dem Besuch in der Praxis notieren die Ärzte im Patientendossier des IMS-Projekts «Schweizerischer Diagnose-Index» das Datum der Konsultation. Dort steht ...