Kniepolster: Sie sind in der ­Regel mit Luft, Gel oder Schaumstoff gefüllt.

Kniekissen: Dabei handelt es sich um Matratzen im Miniformat. Gute Modelle haben eine doppelte Vertiefung für beide Knie. Das gibt zusätzlich guten Halt.

Knieprotektoren: Sie lassen sich mit einem Klettband in der Kniekehle fixieren. Besonders praktisch sind Knieprotektoren, wenn man sich bei der Arbeit ­ständig von einem Ort zu anderen bewegt – wie das bei ­Gartenarbeiten oft der Fall ist.

Kosten: Kniepolster sind im Bau- und Hobbymarkt für ­weniger als 10 Franken erhältlich. Solide Knieprotektoren gibts ab rund 70 Franken.