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Haus & Garten 2/2007
09.05.2007
Helfen Sie Nachbarn mit Salz, Eiern oder Milch aus, stehen Sie als Nachbar hoch im Kurs. Es sind die kleinen Nettigkeiten des täglichen Lebens, die das Nachbarschaftsverhältnis prägen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Publitest. Im Auftrag der Nachbarschaftshilfe Zürich befragte Publitest 1500 Personen in der Schweiz zu ihrer Einstellung gegenüber Nachbarn: Für zwei Drittel der Befragten ist Toleranz das A und O. Hingegen stören sich sechs von zehn Schweizern daran, wenn Nachbarn nicht grüssen. Generell wird Nachbarschaft als etwas Positives empfunden. Die Autoren leiten aus der Studie ein grosses Potenzial für die organisierte Nachbarschaftshilfe ab. Bei solchen Vereinen und Gruppen können sich Freiwillige für kleine Hilfsdienste melden.
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