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Acht E-Book-Reader mit Preisen zwischen 300 und 750 Franken hat Saldo untersuchen lassen. Wichtigstes Kriterium war die Lesefreundlichkeit. Weiter prüften die Experten, wie einfach das Laden der Bücher ist, was Bildschirm, Akku und Bedienelemente bieten und welche Formate unterstützt werden. Auch die mögliche Anwendungen, Verbindungen und die Flexibilität beim Betriebssystem wurden bewertet.
Fazit: Fünf der acht Geräte schnitten mit der Gesamtnote «gut» ab, drei waren immerhin noch «genügend». Aber: Nur zwei Reader überzeugen bei der Lesefreundlichkeit mit guten Noten. Die beiden Geräte haben allerdings einen Makel: Das Angebot an deutschsprachigen Büchern für diese E-Book-Reader ist noch stark limitiert.
Saldo wollte nebst dem Test der Geräte mit einer separaten Stichprobe wissen, was an elektronischen Büchern erhältlich ist. Fazit: Das Angebot ist klein und nicht jedes E-Book ist auf jedem Reader lesbar.
Der Test und die Stichprobe sind in der Saldo-Ausgabe 12/2010 nachzulesen. Sie ist für 4 Franken am Kiosk erhältlich.
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mehr Bücher für den iPad
Ich besitze den iPad noch keinen Monat und habe schon 5 Bücher und Stories darauf gelesen. Ich finde das Lesen sehr angenehm. Mit dem Gewicht muss man irgendwie klar kommen. Ich verwende nicht iBooks sondern Stanza (http://www.lexcycle.com) da kann ich weiss auf schwarz lesen, was ich angenehmer finde. Unterdessen gibt es auch Kindle (Amazon) als App auf dem iPad, was den Lesestoff natürlich beträchtlich ausweitet. Ich habe auch einiges an Gratis-Lesestoff im Internet gefunden (für SF Fans z.B. http://www.stories.proc.org/) man muss halt etwas suchen und unter Umständen ein Format umwandeln (http://calibre-ebook.com/)