Rettungshundeführer wie Stephan Heinz machen eine wichtige Arbeit: Zusammen mit seiner Labradorhündin Pia konnte Heinz zwei Menschenleben retten. Nach dem verheerenden Tsunami flogen Herr und Hund sogar nach Japan. Das Aufspüren von Vermissten üben sie in vielen Freizeitstunden. 

In seinem Buch beschreibt Heinz seine Arbeit als Rettungshundeführer. Das liest sich spannend. Die Idee, Hündin Pia als Erzählerin auftreten zu lassen, überzeugt aber nicht ganz. Der Text ist durchzogen mit Ausdrücken wie «Nawuff» – das wirkt ein bisschen albern.

bedingt empfehlenswert

Stephan Heinz, ­Sebastian Brück: «Pia, von Beruf Rettungshund», ca. Fr. 30.–, mvg Verlag