Die 78-jährige Margrith Minder aus Windisch AG fühlt sich von der Neuen Aargauer Bank (NAB) «in die Enge getrieben und erpresst». Ein Angestellter der Bank, einer Tochter der Credit Suisse, hätte sie angerufen, um mit ihr einen Termin für eine Anlageberatung abzumachen. Minder lehnte ab. Sie habe nur einen Fonds im Wert von knapp 3000 Franken und benötige keine Anlageberatung.

Tatsächlich hatte die Kundin bei der NAB bloss einen Depotvertrag...