Der K-Tipp kaufte Mitte Januar bei neun gros­sen Schweizer Händlern Zwiebeln ein. Im Korb landeten weisse, gelbe und rote Zwiebeln sowie Bundzwiebeln und Schalotten aus der Schweiz, aus Ita­lien, Frankreich und Spanien. Ein deutsches Labor untersuchte die Produkte auf Rückstände von über 500 Pestiziden. Dafür entfernten die Experten die äus­serste Haut – ausser bei den Frühlingszwiebeln.

Wenig Schadstoffe in Schweizer Prod...